Dr. Simon äußert sich zum Fall Fuellmich: “Vor fünf Tagen habe ich Reiner Fuellmich in einem Telegramposting kritisiert und dich über die Vorwürfe bezüglich der Veruntreuung von Spendengeldern informiert. Die Folge waren Hunderte von Kommentaren. Viele von euch stimmten mir zu, aber andere waren mit meinem Standpunkt nicht einverstanden.” Die komplette Übersetzung.
Quelle: https://t.me/goddek/2198
Übersetzung:
Der Fall Reiner Fuellmich – meine Erklärung!
Vor fünf Tagen habe ich Reiner Fuellmich in einem Telegrammposting (https://t.me/goddek/2186) kritisiert und dich über die Vorwürfe bezüglich der Veruntreuung von Spendengeldern informiert. Die Folge waren Hunderte von Kommentaren. Viele von euch stimmten mir zu, aber andere waren mit meinem Standpunkt nicht einverstanden.
Einige von euch warfen mir sogar vor, Reiner zu verleumden und die Opposition zu spalten. Das kann ich nicht unwidersprochen lassen, denn normalerweise werfe ich nicht mit Stöcken und Steinen nach jedem, den ich verdächtig finde.
Hier ist also meine persönliche Erfahrung mit Reiner Fuellmich.
Mit der “Stiftung Corona Ausschuss” (d.h. Reiner) kam ich erstmals Ende 2020 in Kontakt. Ein Bekannter riet mir, mein gesamtes verfügbares Geld an Reiner zu überweisen, da er eine Sammelklage einreichen würde und das die beste Investition überhaupt wäre. Ich erfuhr, dass Reiner ein deutscher Anwalt war, der die Protagonisten (d.h. Drosten in Deutschland und Fauci in den USA) vor Gericht bringen wollte. Diese Idee gefiel mir.
Nach einigen Recherchen fand ich heraus, dass die “Stiftung Corona Ausschuss” keine Stiftung war, sondern eine private Gesellschaft ohne Treuhänder. Der Name war folglich irreführend. Die Spenden würden direkt auf ein persönliches Konto gehen, also habe ich davon abgesehen, Reiner Geld zu spenden.
Als ich im Januar 2021 aufdeckte, dass Drosten wissenschaftlichen Betrug beging, indem er das Peer-Review-Verfahren seiner COVID PCR-Veröffentlichung bei einer Zeitschrift umging, bei der er Mitglied des Redaktionsausschusses ist, nahmen wir Kontakt zu Reiner auf. Wir legten ihm alle Beweise vor, die ich in diesem Substack-Artikel aufgeschrieben habe.
Zu meiner Überraschung war Reiner trotz der überwältigenden Beweise für Korruption und Betrug nicht daran interessiert, Christian Drosten zu verklagen. Stattdessen kam Reiner mit folgenden Ausreden.
1. “Ich habe keine Zeit; ich arbeite gerade daran, eine Sammelklage in den USA einzureichen. Diese ist viel größer und wird Erfolg haben.”
Wie wir wissen, hat er keine Klage eingereicht. Das ist nie passiert.
2. “Die Zeitschrift Eurosurveillance hat ihren Sitz in Schweden. Ich bin ein deutscher Anwalt und bin auf diesen Standort beschränkt.”
Auch das ist Unsinn. Drosten ist in Deutschland ansässig. Außerdem ist Schweden Teil der EU, und wenn Reiner wirklich wollte, hätte er die EU-eigene Zeitschrift Eurosurveillance verklagen können. Notfalls mit der Hilfe eines schwedischen Kollegen. Angesichts seiner Millionen von Spenden wären die Kosten kein großes Problem gewesen.
3. “Ich bin mit dem Corona-Ausschuss beschäftigt”.
Nun, er sagte immer wieder, dass der “Corona-Ausschuss” existiere, um die Täter zur Strecke zu bringen. Diese Organisation bestand aus vier Anwälten und wir haben ihnen die Beweise auf einem Silbertablett serviert. Inzwischen wissen wir, dass die wöchentlichen Ankündigungen, “in zwei Wochen werden wir dich mit den nächsten Prozessen versorgen”, nur eine eklatante Hinhaltetaktik waren.
Ich glaube, dass es nie ihre Absicht war, jemanden zu verklagen. Ich bin davon überzeugt, dass Reiners Aufgabe darin bestand, den juristischen Bereich abzuschotten, damit andere Anwälte sagen: “Warum sollte ich sie verklagen, Reiner macht das doch schon!”. Ich will nicht leugnen, dass die Mitglieder des Corona-Ausschusses uns mit einigen guten Informationen versorgt haben. Allerdings gab es auch einige Nachteile:
👉 Sie lieferten 90% gute Informationen und 10% lächerliche Fehlinformationen (z.B. Mikro-U-Boote, die in unsere Blutbahn injiziert wurden; oder Zwangsimpfungen in deutschen Altenheimen, die nie stattfanden)
👉 Jede Woche redeten sie 6 Stunden am Stück. In dieser Zeit hätten sie Klagen vorbereiten und die Zuhörer mit 15-20 Videobotschaften auf den neuesten Stand bringen können (typische Aufmerksamkeitsspanne unserer Generation).
👉 Kürzlich erklärte Reiner, dass er keine Klage einreichen werde, da er dem Rechtssystem nicht mehr traue. ER HAT ES NICHT EINMAL VERSUCHT! Dann sagte er, dass es nun an der Bevölkerung liege, für ihre Rechte zu kämpfen … nachdem er Millionen von Spenden gesammelt und falsche Versprechungen gemacht hat.
Der Kommentarbereich ist offen. Und wie ich oben schon sagte – das ist meine persönliche Erfahrung mit ihm. Ich könnte mich irren, aber ich denke, wir sollten uns mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass wir auf das falsche Pferd gesetzt haben.
Mehr zum Thema 👉 Covid
*** *** *** *** ***