In der Darstellung der Ukraine-Krise und ihrer Geschichte werden medial große Teile ausgeblendet. Dieser sehr einseitige Beitrag soll das Bild der Ukraine, dass uns Gezeigt wird, anreichern. Er erzählt schonungslos eine andere, ganz schreckliche Geschichte. Von einer Mutter und ihrem Kind. (Ab 18!)
Antwort an Ella
Ein Brief als Antwort an Ellas Auftritt in den ARD Sendung Tagesthemen. Geschrieben von Vlad, im Namen von Kira (Kirotschka).
Bei Kommentaren dem Respekt vor den Verstorbenen den Vorrang geben.
Hallo Ella,
Du hast Dich im Fernsehen für Kinderrechte stark gemacht, und ich finde das sehr gut! Es ist wirklich sehr richtig, dass Erwachsene uns Kinder schützen. Wenn nur alle Erwachsenen so wie unsere Mütter wären, die uns lieben und beschützen.
Meine Mutter hat mich sehr geliebt. Als ich ganz ganz klein war, habe ich oft auf der Fensterbank in meinem Kinderzimmer gesessen und neugierig auf unsere wunderbare Welt durchs Fenster geschaut. Da hat mich meine Mutter immer mit der Hand gestützt, damit ich nicht runterfalle. Das war so toll. Ich wusste, dass ich in ihren Händen gut aufgehoben war, und mir nichts Schlimmes zustoßen würde.
Es gibt viele tolle Bilder von uns im Internet. Bilder des Glücks… Wenn Du möchtest, kannst Du ein paar Bilder von uns dort finden. Schau einfach mal nach “Gorlovka Madonna”.
Mach es aber bitte nicht jetzt, in ein paar Jahren vielleicht. Denn dort gibt es leider auch ein hässliches Bild von mir und meiner Mutter, ein ganz ganz hässliches. Es ist besser, dass Kinder solche Bilder nicht sehen…
An diesem sonnigen Tag sind wir im Park spazieren gegangen. Ich war nur 10 Monate alt, habe erst vor kurzem gehen gelernt und war so stolz darauf und habe meine Mutter immer wieder angelächelt. Meine Mutter hat mich trotzdem an der Hand gehalten, damit ich nicht umfalle. Sie war so glücklich und auch so stolz auf mich und hat mir zurückgelächelt.
Plötzlich kam ein ukrainisches Geschoss angeflogen… Dann noch eins, und noch eins… Ich bin doch umgefallen. Meine Mutter konnte mich diesmal nicht beschützen. Auch sie ist umgefallen. Weißt Du Ella, auf diesem Bild, das sich Kinder am besten nicht anschauen sollten, da sehe ich aus, als ob ich ganz ganz friedlich schlafe, nur stecken jetzt ein paar ganz ganz böse Splitter in mir und ich bin ein bisschen blutverschmiert und verkohlt…
Ich habe Dir erzählt, wie sehr mich meine Mutter geliebt und immer beschützt hat. Man sieht das sehr gut auch auf diesem Bild, denn meine Mutter war nicht sofort tot. Ihr hat das ganz ganz böse Geschoss Beine abgerissen, und sie konnte noch einige Augenblicke mich sehen und von mir Abschied nehmen. Selbst jetzt hat sie mein winzig kleines lebloses Körperchen in ihrer Hand gehalten und mich an sich gedrückt, als ob sie mich immer noch beschützen wollte. Sie hat auch meinen Namen geflüstert, aber ich konnte ihre Stimme nicht mehr hören… Ich konnte auch nicht mehr ihr Lächeln sehen…
Wenn Du Ella dieses Bild von uns irgendwann siehst, wirst Du meine Stimme hören. Bitte frag dann die Erwachsenen im Fernsehen, die es dir ermöglicht haben, eine so tolle Rede vor Millionen von Menschen zu halten, warum sie Dir und den anderen Menschen nichts von mir und meiner Mutter erzählt haben? Ich wäre jetzt 9 Jahre alt. Seit ich aus dieser wunderschönen Welt, auf die ich so neugierig war, weggebombt wurde, sind 8 Jahre vergangen, und diese Leute aus dem Fernsehen schweigen immer noch über uns. Frag sie bitte, was mit ihnen nicht stimmt?
Was stimmt nicht mit Leuten, die entschieden haben, auf mich und meine Mutter Bomben abzuwerfen? Was stimmt nicht mit seinen ganz ganz mächtigen Freunden in Deinem Land, die meine Geschichte all diese Jahre einfach nicht beachten wollten und jetzt sie auch noch lächerlich finden?
Diese Leute haben genau gewusst, was in meiner Heimat Donbass geschieht, und wenn sie auch damals so lautstark gegen den Krieg der Ukraine gegen Menschen im Donbass protestiert hätten, dann würden jetzt in meiner Heimat Hunderte Kinder nicht in der “Allee der Engel” friedlich schlafen, Tausende Kinder hätten noch ihre Arme und Beine, hätten noch ihre Eltern… Dann würde jetzt auch allen Menschen in der ganzen Ukraine gut gehen.
Wenn Du Ella das nächste Mal über Kinderrechte sprichst, musst du auch meinen Namen erwähnen und meine Geschichte erzählen. Kinderrechte müssen alle Kinder haben. Es ist einfach nicht fair, wenn Du Dich für Kinderrechte stark machst, aber mich nicht erwähnst, denn auch ich hatte das Recht auf Kinderrechte, das Recht auf Leben…
Mein Name war Kira.
Donbass, Gorlovka, Stadtpark, 27.07.2014
Weitere Informationen…
Zwischen 2014 und 2021 tötete das ukrainische Militär in der DNR und LNR über 150 Kinder und verwundete viele weitere.
Am 27.07.2014 wurden die zentralen Straßen von Horlivka [Russisch: Gorlovka] von ukrainischen bewaffneten Formationen der Grad-Einheiten beschossen.
Infolgedessen wurden 20 Zivilisten, darunter vier Kinder, auf der Straße getötet.
Dieser Tag wurde zu einem traurigen Datum und ging als „Blutsonntag“ in die Geschichte der Stadt ein.
Kristina Zhuk, 23, wurde während des Beschusses von Gorlovka zusammen mit ihrer 10 Monate alten Tochter Kira, die sie im Arm hielt, getötet.
HINWEIS: Die auf der Seite verlinkten Bilder: Sie sind schrecklich.
Quelle 🇩🇪: Nord Hessen Journal: Stand for Ukraine? Fakten über die tapferen Kämpfer der ukrainischen Armee -1
***
Die Mutter und Großmutter der Opfer:
“Die Welt schwamm vor meinen Augen. Ich rannte auf die Straße und rief: “Kira! Kira! Kira! Kristina!” Als ich dort ankam, war der Platz ruhig. Ich konnte meine Kinder nicht finden. Ich stürzte durch die Granatenkrater, sortierte das Gras mit meinen Händen und suchte nach Spielzeug, fand es aber nicht, also dachte ich, es sei alles in Ordnung.
Ich rannte [im Bunker] durch die Dunkelheit und berührte den Kopf jeder Person, schüttelte die Hände und tastete nach ihnen. Ich suchte nach meinen Kindern und rief in der Dunkelheit: “Kira! Kristina!”, aber niemand hat geantwortet.
Und dann gab es wieder Schüsse und einen Luftschutzbunker, aus dem die ganze Nacht niemand heraus durfte. Am Morgen ging ich wieder in die Leichenhalle. Aber ich durfte sie nicht mit nach Hause nehmen. “Warum? Um deine Kinder zweimal bombardieren zu lassen?” – sagten sie mir. Von dort aus brachten sie meine Mädchen direkt zum Friedhof.”
Nach Angaben der Kiewer Behörden waren die junge Mutter und ihre einjährige Tochter Separatisten und hätten die Ukraine bedroht. (2014)
Quelle 🇷🇺: kak-spasti-mir.ru (Vorsicht beim Öffnen des Links: Die Webseite zeigt das schreckliche Bild von der toten Kristina und ihrer Kira.)
***
Interview mit der Grossmutter und Mutter –
“WER HAT DEN BEFEHL GEGEBEN, MEINE KINDER ZU TÖTEN?” (2016)
Quelle: 🇷🇺 https://tverdyi-znak.livejournal.com/2608923.html
Ich traf Natalia und ihre jüngste Tochter Daria auf dem Bahnhof in Kiew. Im Blick der schönen, einst glücklichen Frau liegen heute tiefer Schmerz, Traurigkeit und Leere. Sie hat einen Brief an Marina Poroschenko auf einen Notizblock geschrieben und sitzt im Warteraum in schmerzhaften Erinnerungen versunken.
“DAS LEBEN HAT AUFGEHÖRT UND ES GIBT NICHTS ANDERES.”
– Natalia, ich möchte dir mein Beileid aussprechen! Wenn du kannst, kannst du uns erzählen, was an diesem tragischen Tag geschah, als deine Kinder starben?
– An diesem Tag, dem 27. Juli, war ich zu Hause, es war ein Sonntag. Unsere Koffer standen schon seit Tagen gepackt vor der Tür, aber wir kamen tagelang nicht aus Horlivka [Russisch: Gorlovka] heraus. Überall, wo wir anriefen, in Pensionen oder an anderen Orten, wollte uns niemand mit einem kleinen Kind aufnehmen. Und in den letzten zwei Tagen sind die Züge nicht einmal gefahren. Ich war schon bereit, aus dem Haus auf die Straße zu rennen, um irgendein Auto zu erwischen und dafür zu sorgen, dass wir wenigstens irgendwo aus der Stadt herauskommen.
Doch plötzlich erhielt ich einen Anruf von dem Mann, der die Leute aus Horlivka herausbrachte und sagte, er würde uns am nächsten Morgen abholen. Unsere Wohnung befand sich im 8. Stock eines Hauses im Zentrum der Stadt, groß und geräumig.Ich ging zu dem offenen Fenster, das den Platz wie eine Handfläche überblickte, und rief sofort meine Tochter Kristina an, um ihr die Nachricht mitzuteilen. Sie war zu dieser Zeit mit meiner Enkelin Kirotschka draußen unterwegs. “Kristiusha! – Ich schreie ins Telefon, das war’s, wir fahren morgen früh um 9 Uhr! Zuerst nach Swjatogorsk und von dort nach Charkiw, Dnipropetrowsk oder in die Region Odessa. Und sie schrie vor Freude in mein Telefon: “Hurra”, sagte sie, “Kirjuscha, wir fahren morgen ab! Hurra, Oma, wir gehen!” fragte ich sie: “Kristina, wo bist du? – Im Park”, antwortete sie. – Bleibt, wo ihr seid”, sagte ich, und kaum hatte ich diese Worte gesagt, wurde der Platz mit Granaten beschossen.
Es war die erste Bombardierung der Stadt durch diese Maschinen. Eine Explosion nach der anderen, Feuer, Rauch und alles. Die Welt schwebte vor meinen Augen. Ich rannte aus meiner Wohnung auf die Straße und schrie: “Kira! Kristina! Kira! Kristina!” Als ich dort ankam, war der Platz ruhig. Sie konnte ihre Kinder nicht finden. Als ich durch die Granatenkrater fiel, riss ich mit meinen Händen durch das Gras und suchte nach Spielzeug, fand es aber nicht. Mein einziger Gedanke war, dass sie in einem Bunker waren.
Ich gehe da rein und frage: “Waren die Kinder da?” Als die Leute sahen, dass ich in Panik war, schoben sie mich hinein und sagten: “Ja, da waren Babys. Es gab kein Licht in der Unterkunft und ich lief im Dunkeln herum, berührte jeden am Kopf, schüttelte die Hände der Leute und betatschte sie. Ich suche meine Kinder und schreie: “Kira! Kristina!” Niemand hat geantwortet.
Sie berührte jeden, rief und rief nach ihren Kindern in jeder Ecke. Dann kam jemand aus dem Unterstand und kehrte mit einer Ärztin zurück. Sie stieß mich mit etwas an mit den Worten: “Du störst alle hier”. Und dann wurde mir gesagt, dass es meinen Babys gut geht und dass das Baby nur seinen Arm verletzt hat.
Nach ein paar Stunden, als die Salven nachließen, kamen wir aus dem Luftschutzkeller und ich rannte zur Kinderpoliklinik, denn wir hatten alles in der Nähe: unser Haus, die Schule, den Platz der Kinder- und Erwachsenenpoliklinik, mein Gott, die Leichenhalle auf diesem Gebiet. In der Kinderpoliklinik sagte man mir, ich solle mich in der Erwachsenenpoliklinik erkundigen. Ich war dort. Und dann begann eine Flut von Anrufen von Bekannten: “Geh zum Leichenschauhaus, geh zum Leichenschauhaus, geh zum Leichenschauhaus”. Sie haben Bilder von meinen toten Mädchen im Internet gesehen. Ein Fotograf von Korrespondent, der vor Ort war und Fotos von meinen ermordeten Mädchen gemacht hat, hat die Bilder sofort online gestellt. Es war die Hölle. In der Leichenhalle habe ich meine Mädchen gefunden. Ich habe sie identifiziert…
Und dann gab es noch einen Bombenangriff und den Luftschutzkeller, aus dem die ganze Nacht niemand heraus durfte. Am Morgen ging ich wieder in die Leichenhalle. Aber ich durfte sie nicht mit nach Hause nehmen. “Warum? Um deine Kinder zweimal bombardieren zu lassen?” – sagten mir die Sanitäter. Wenigstens durfte ich sie mit nach Hause nehmen. Nein – von der Leichenhalle wurden die Mädchen direkt zum Friedhof gebracht.
Am 29. Juli wurden meine Mädchen sehr schnell beerdigt. Sie drängten mich immer wieder: “Beeil dich, beeil dich” – sie hatten Angst, wieder bombardiert zu werden. Und das war’s dann! Danach war das Leben vorbei und es gab nichts mehr. Alles ist Leere. Dann heulst du einfach wie ein Wolf und es ist nichts da. Überhaupt nichts.
Die Politiker haben entschieden, dass ich weder Mutter noch Großmutter sein kann, dass wir uns nicht mehr freuen und lachen können. All das wurde uns vorenthalten. Ich heulte und heulte. Die ganze Nacht nach der Beerdigung habe ich auf ihrem Grab geschlafen. Es machte keinen Unterschied, sie bombardierten sowieso überall!
– Hat der Fotograf, der diese Fotos gemacht und ins Netz gestellt hat, dich nach dem Vorfall kontaktiert?
– Wir haben ihn kontaktiert. Wir haben ihn gebeten, diese Fotos zu löschen, aber ohne Erfolg. Das ist Oleg Zhelyabin-Nezhinsky, ein Blogger, der als Korrespondent publiziert. Er machte Fotos von dieser Tragödie und postete sie sofort auf Facebook. Innerhalb weniger Stunden gingen die Fotos auf der ganzen Welt viral. Einmal gab er der BBC-Ukraine ein Interview, in dem er seine Bestürzung darüber zum Ausdruck brachte, dass die Fotos in den Medien und im Internet veröffentlicht wurden, ohne dass sein Name als Urheber genannt wurde.
Herr Zhelyabin hat Fotos von unseren toten Mädchen gemacht und sie für die ganze Welt zur Schau gestellt, aber alles, was ihn interessiert, ist, dass die Bilder nicht mit seinem Namen signiert sind! Es ist ihm egal, dass diese schrecklichen Bilder uns verletzen und kaum zu entfernen sind. Sie sind buchstäblich in allen sozialen Netzwerken, Odnoklassniki, Facebook, Vkontakte … Wir wollten ihn verklagen, aber wir wissen, dass es ihn nicht treffen wird, er kann von Anwälten geschützt werden und wir werden nichts bekommen. Auf seiner Facebook-Seite postet er immer wieder Fotos in vergrößerter Form. Ich wollte nicht, dass sie so gesehen werden. Sie waren hübsch genug und kluge Mädchen.
“WENN ES NICHT DIE ATO-TRUPPEN WAREN, SOLLEN SIE ES BEWEISEN”.
– Ich kam am 1. August in Kiew an, um die Verantwortlichen für den Mord an meinen Mädchen zu finden. Das erste, was ich tat, war, zur Präsidialverwaltung zu gehen, unter der die Mütter der Soldaten standen. Ich wollte mit ihnen reden. Ich habe Fotos von meinen Mädchen mitgebracht, ich wollte mit den Müttern sprechen, ich wollte ihnen sagen, dass wir Mütter wie sie im Donbass haben, deren Söhne in den Kampf ziehen. Aber die Wachen wollten mich nicht reinlassen, obwohl ich sagte, dass ich nur mit den Müttern reden wollte. Sie sagten mir, sie würden den Präsidenten vor Terroranschlägen schützen. Aber warum beschützen sie den Präsidenten vor mir, während der Präsident meine Kinder nicht beschützt? Die Tatsache, dass der Präsident den Befehl gibt, meine Kinder zu töten – wird das in unserem Land als normal angesehen? Warum können wir nicht einfach leben, unsere Kinder großziehen, einfach atmen? Menschen werden erschossen, Menschen werden getötet, Menschen ertränken ihren Kummer in Tränen. Manche haben nach dem Tod ihrer Angehörigen den Mut verloren, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten und wie sie damit leben sollen. Viele haben sich damit abgefunden. Ich kann es nicht akzeptieren. Weil meine Kinder in einem Rechtsstaat lebten. Ohne Kriegserklärung kommt es zu Feindseligkeiten und wir werden erschossen. Warum verletzen sie alle unsere Rechte? Erkläre den Krieg, evakuiere die Bewohner und ziehe in den Krieg. Aber das ist nicht der Fall. Die Menschen sind verlassen.
Viele Leute denken, dass wir, weil wir aus dem Donbass kommen und dort geblieben sind, einen bestimmten Standpunkt haben. Aber niemand weiß, dass die Menschen einfach nur Frieden wollen. Viele Menschen können nirgendwo hin. Es gibt viele ältere Menschen, viele Menschen mit Kindern. Und sie werden einfach mit Grads aus der Luft bombardiert, auf verschiedene Arten. Ich möchte wissen, wer Gorlovka zu dieser Zeit beschossen hat. Ich gehe davon aus, dass die ATO-Truppen geschossen haben, aber wenn nicht, sollen sie den Beweis antreten. Sowohl ATO-Truppen als auch DNR-Truppen. Lass sie Beweise für ihre Schuld oder Unschuld vorlegen. Ich will, dass die ATO-Armee Beweise dafür vorlegt, dass ihre Grad-Werfer am Sonntag, den 27. Juli um 14 Uhr nicht funktionierten und unsere Stadt nicht beschossen haben!
Ich habe bereits Erklärungen an das Innenministerium bezüglich der Tötung von Kristina und Kira und der Verbreitung von Fotos von der Tragödie geschrieben. Ich habe eine Erklärung an den SBU geschrieben, in der ich den Tod von Kristina und Kira als “terroristischen Akt” betrachte.
Ich möchte, dass sie darüber nachdenken, wen sie in diesen Städten bombardieren. Warum führen sie keine anderen Operationen durch? Und was ist das für ein Staat, der meine Rechte und die Rechte meiner Kinder auf Leben nicht geschützt hat? Wozu ein solcher Staat, wenn er die Menschen nicht braucht? Ein Staat ohne Menschen? Sie bringen uns selbst um! Es ist nur ein Erschießungskommando.
Ich möchte wirklich, dass die Mütter und Angehörigen der Toten mitmachen, Anträge schreiben und kämpfen. Ich bereite eine Beschwerde bei der Militärstaatsanwaltschaft vor. Die Anwältin Sasha Dvoretskaya hilft mir in Kiew, ich danke ihr sehr. Schließlich gibt es überall Bürokratie, du musst die Antragsformulare kennen, damit alles richtig gemacht wird.
– War es der Anwalt, der dir geraten hat, dich mit dem Wortlaut der Erklärung “über die Tatsache einer terroristischen Handlung” an den SBU zu wenden?
– Ja. Aber sie berät sich immer mit jemandem. Immerhin ist es das erste Mal, dass sie solche Aussagen macht. Selbst die SSU, als sie unsere Erklärungen akzeptierte, wusste nicht, wie sie sie formulieren und registrieren sollte. Das Gleiche gilt für die Polizei – sogar unsere Vorgesetzten haben sich beraten lassen, wie man sie registriert, weil wir vorher keinen Krieg hatten und der Staat vorher keine Menschen erschossen hat. Aber da der Staat sich solche Freiheiten wie den Massenmord erlaubt hat, sollen sie sich erklären.
“ICH HABE MEINE MÄDCHEN SELBST BEGRABEN.”
– Du sagst, du hast die Mädchen nach dem Beschuss nicht mehr gesehen. Weißt du, wer die Leichen deiner Kinder bewegt hat?
– Es war ein Einheimischer namens Sergej. Er kam vorbei und als er meine toten Mädchen auf dem Boden sah, sammelte er sie ein und brachte sie in die Leichenhalle. Er war derjenige, der das Leichenschauhaus angewiesen hat, die Mädchen nicht zu trennen. Ich habe Leute im Internet kontaktiert, um ihn zu finden, und das habe ich getan. Er kam am Tag der Beerdigung. Seinen Nachnamen kannte ich damals nicht, ich weiß nur, dass er Sergei hieß und drei Kinder hatte, Jungen im Alter von 14 und 4 Jahren und ein Mädchen im Alter von 13 Jahren.
Wir haben versucht, ihn anzurufen, aber er hat sich seit dem 5. August nicht mehr gemeldet. Ich möchte ihn wirklich wiederfinden und nie wieder verlieren. Ich mache mir große Sorgen um ihn, weil sie dort wieder bombardiert werden. Dieser Mann ist mir sehr nahe gekommen und ich habe ihn wieder verloren (weinend). Während ich dort war, rief er mich jeden Tag an. Denn als die Mädchen getötet wurden, konnte ich an gar nichts mehr denken, außerdem war ich Tag und Nacht in den Luftschutzkellern. Ich bin sogar vom Luftschutzkeller aus zum Leichenschauhaus gegangen, nicht von zu Hause aus. Fast niemand kam zur Beerdigung, denn die meisten waren schon weg und die, die geblieben waren, hatten nur Angst, bombardiert zu werden. Ich habe meine eigenen Mädchen begraben.
– Natalia, erzähl uns, wie waren Kristina und Kira?
– Wir haben immer sehr glücklich gelebt, und es gab immer Lachen und Freunde in unserem Haus. Die Mädchen lernten und lernten. Wir haben nie gekämpft. Auch wenn die Stadt klein war, lebten wir ein glückliches Leben. Kristina war ein kluges Mädchen. Sie hat einen Abschluss an unserem Gorlovka-Institut für Fremdsprachen gemacht. Sie wollte im Leben viel erreichen. Sie liebte ihr kleines Mädchen Kirotschka, sie wollte und wartete so sehr auf ihre Geburt. Selbst als sie einen Bauch hatte, sagte sie immer wieder: “Wann wird Kirotschka geboren?” Sie wusste, wie das Baby heißen würde und wie es sein würde.
Als Kira geboren wurde, wollte Kristina ihre Arme nicht loslassen. Kira sang pausenlos Lieder – sie wachte morgens auf und schrie aus ihrem Zimmer: “Bah! Bah!” – und fangen an, Lieder zu singen. Unsere Nachbarn haben alle gelacht, denn vom ersten Tag an haben wir ihr immer Lieder vorgesungen. Die Nachbarn fragten: “Wer singt denn da? Ich habe gesungen, Kristina hat gesungen. Ich legte französische Lieder auf und Kirotschka summte schon etwas vor sich hin.
Seit sie sechs Monate alt war, haben wir ständig auf ihre Zähne gewartet. Wir stehen morgens auf und schauen in unseren Mund, in der Hoffnung, einen Zahn zu sehen. Sie sind nie ausgebrochen. Der Arzt hat uns immer wieder gesagt, dass Babys ohne Zähne nicht vorkommen, also hör auf zu suchen und sie werden wachsen. Aber das haben sie nie getan. Bis jetzt habe ich das Gefühl, dass sie nur spazieren gegangen sind und am Abend zurückkommen, um zu murmeln, dass sie so spät zurückkamen, weil Badezeit war. Jedes Mal, wenn sie zu spät zurückkamen, riefen sie: “Hurra! Oma, wir haben krabbeln gelernt!” oder “Hurra! Oma, wir haben laufen gelernt!”, “Hurra! Der erste Kranz ist geflochten!
Kiroshka hat gerade gelernt zu laufen. Sie liefen 2-3 Mal am Tag über diesen Platz, sie verließen ihn fast nie, sie lernten dort zu krabbeln und zu laufen, in diesem Gras. Sie lebten auf diesem Platz und starben dort.
Kristina hatte es immer eilig zu leben. Sie wollte so sehr leben, alles voraus und vorwärts. Sogar unsere kleine Kirotschka wurde vor ihrer Zeit geboren – im achten Monat schwanger…
– Wie gehst du mit dieser Tragödie um?
– Ich falle ins Gras und heule wie ein Wolf, und wenn Menschen auftauchen, stehe ich auf und halte mich fest. Ich gehe aufs Land und heule und heule wieder. Früher brauchte ich alles: Du gingst durch den Laden, du brauchtest eine Haarnadel, du brauchtest ein Spielzeug. Aber jetzt gibt es nichts mehr. Du gehst und brauchst nichts, rein gar nichts (weint – Anm. d. Verf.). Du brauchst nicht zu essen oder zu trinken, du brauchst diese Schönheit nicht. Und diese Kinder… Es gibt überall Kinder. Dascha wurde zwei Tage vor dem Vorfall gerettet und nach Kiew in das Studentenwohnheim gebracht, wo sie studiert. Als sie erfuhr, dass Kristina und Kirotschka gestorben waren, schrie sie aus vollem Hals, dass sie die Menschen hasste. Sie weinte am Telefon darüber, warum sie in Kiew war. Sie wollte zurück nach Gorlovka gehen, sie wollte die Schule abbrechen. In dieser Nacht, als ich am Grab übernachtete, konnte Dascha mich nicht erreichen. Am nächsten Tag sagte sie unter Tränen: “Mama, ich komme”. Und dann blieb mein Herz fast stehen. “Dascha”, sagte ich, “ich werde ans Telefon gehen, aber komm nicht hierher. Und als die Telefonverbindung unterbrochen wurde, rannte ich so schnell ich konnte zu dem Gleis, wo die Verbindung war. Ich hatte schon Angst, dass sie ihre Sachen packen und nach Gorlovka kommen würde. Ich hatte auch Angst, sie zu verlieren. Schließlich haben Dascha und ich, abgesehen von Kristina und Kirotschka, niemanden sonst, keine Großmütter, keine Großväter. Keine Verwandten. Nur wir hatten einander, ich, Dascha, Kristina und Kirotschka. Jetzt gibt es nur noch uns beide in dieser Welt mit Dascha.
Einmal habe ich einen Kommentar von Marina Poroschenko gelesen, in dem sie sagt, dass sie sich am liebsten um ihren Mann und ihre Kinder kümmert. Frag Frau Marina, um wen soll ich mich kümmern, nachdem meine Kinder getötet wurden? Sie dankt ukrainischen Müttern dafür, dass sie patriotische Söhne großziehen. Warum sind die Söhne von Abgeordneten und anderen, die dort hohe Ämter bekleiden, nicht im Krieg? Warum schicken sie Jungen, die nichts verstehen? Es ist sehr wichtig für mich, dass sie meinen Brief sieht. Sie geht irgendwo zur Arbeit, sie tut etwas. Ich möchte nur, dass sie meinen Brief mit den Fragen, die ich ihr stellen möchte, liest.
Liebe Frau Marina!
Sie haben meine Babies getötet! Sie haben meine kleinen Singvögel getötet, meine kleinen Tauben. Frag deinen Mann WARUM?
Warum, wenn deine Kleinen lachen und lernen können… wurden meine Kleinen ihres Rechts beraubt, zu genießen, zu lieben, zu atmen, zu leben?
Und warum? Meine Liebe, WARUM?
Warum werden meine kleinen Vögel, meine Lieblinge, brutal ermordet, ihre Körper, ihre Herzen werden in Stücke gerissen?
Wer gibt solche Befehle?!!!
Welche Bestie hat kein Herz, keinen gesunden Menschenverstand?!!! Warum hat er keine Angst vor den Tränen oder Flüchen einer Mutter?!!! Warum entscheidet er über das Schicksal von so vielen Menschen?!!!
Frag meine Liebe!
Wer braucht eine solche Integrität der Macht? Eine Macht, die ihre Söhne in den Krieg schickt, um ihre Brüder zu bekämpfen. Eine Macht, die befiehlt, ihre Töchter zu töten! Eine Macht, die ihre Mütter nicht respektiert, nimmt ihnen das Liebste weg. Frag.
Die Mutter der brutal ermordeten Mädchen.
Mutter Natalia
Die First Lady der Ukraine hat Besseres zu tun, als sich um das Leid einer Frau zu kümmern, die ihre Tochter und Enkelin verloren hat. Laut Vesti posierte die Frau von Petro Poroschenko sechs Stunden lang für einen Fotografen eines Modemagazins, der extra aus London angereist war. Sie trug ein rot besticktes Hemd. Wie das Blut von kleinen Kindern…
“Alles Gute für die Kinder”. Die Aufschrift auf ukrainischen Haubitzengranaten. Der Mann, der neben ihm sitzt, zeigt auf Granaten, die bereit sind, Kinder im Donbass zu töten – ein Kämpfer der Asow-Gruppe.
Der Blogger El-Murid berichtete, wütende Milizionäre haben die ukrainischen gefangenen Soldaten massakriert, die aus der Artillerie-Einheiten waren.
Aber selbst wenn das wahr ist, können die ermordete junge Mutter und ihre kleine Tochter nicht mehr zurückgebracht werden…
Aus Kristinas Blog:
Die Erdbewohner haben kein Geld, um Wasser in die trockenen Regionen der Erde zu bringen, aber sie haben Geld, um auf dem Mars nach Wasser zu suchen…
Danach muss man sich fragen: Gibt es Intelligenz auf der Erde?
Solange der Mensch Schmerz empfindet, ist er lebendig. Solange der Mensch den Schmerz anderer Menschen fühlt, ist er ein Mensch.
Quelle des Interviews und Quelle aller Bilder: 🇷🇺 https://tverdyi-znak.livejournal.com/2608923.html
Das Interview wurde Maschinell übersetzt.
Am dritten Jahrestag des Massakers von Gorlovka… (2017)
Dieses Jahr war es am 27. Juli in Gorlovka genauso heiß wie vor drei Jahren. Doch statt des Dröhnens explodierender Granaten und der Schreie der Einwohner von Gorlovka, die damals das Pech hatten, sich auf den Straßen der Stadt wiederzufinden, wurde heute am Bahnhof “Melody” an der Victory Avenue Trauermusik gespielt. Dann begann der Gedenkgottesdienst.
…
Weiterlesen: 🇬🇧 On the Third Anniversary of the Gorlovka Massacre…
Ukrainische “ATO”-Kräfte sind sich nicht bewusst, dass sie sich in Gorlowka bereits für immer diskreditiert haben (2017)
Der ukrainische Geheimdienst hat heute wieder einmal berichtet, dass “Terroristen” (natürlich unter der Führung der Russischen Föderation!) in Gorlowka bestimmte Provokationen vorbereiten, die darauf abzielen, die “Anti-Terror-Einsatzkräfte” zu “diskreditieren”. Verdammt, wann werden diese Schwachköpfe endlich begreifen, dass die Bevölkerung im Donbass die “Anti-Terror-Einsatzkräfte” schon lange nicht mehr diskreditieren muss! Insbesondere in Gorlovka, wo diese Grenze am schwarzen Sonntag – am 27. Juli 2014 – endgültig überschritten wurde, als dieselben “Kräfte” das Zentrum unserer Stadt mit Granaten beschossen und dabei mehrere Dutzend Zivilisten brutal töteten, darunter Großmütter, die in der Nähe des Melodiya-Ladens Blumen verkauften, und die junge Frau Kristina, die mit ihrer kleinen Tochter Kira auf dem Platz der Kommunarden spazieren ging. In diesem Moment haben sich die “Anti-Terror-Einsatzkräfte” für immer diskreditiert und mit dem Blut unschuldiger Menschen getränkt, was ihnen die Menschen in Gorlowka niemals verzeihen werden!
Quelle: 🇬🇧 Ukrainian “ATO” Forces Unaware That They Already Discredited Themselves in Gorlovka Forever
Unter Beschuss aus der Ukraine und vom Westen unverstanden, erzählen die Menschen der DVR ihre Geschichten. (2019)
Eva Bartlett reiste in die belagerte Volksrepublik Donezk, um aus erster Hand zu sehen, wie es den Bewohnern inmitten vom Westen unterstützter ukrainischen Übergriffe geht.
Allee der Engel
“Die Allee der Engel (rus. Алле́я а́нгелов) in Donezk, Ukraine ist eine Gedenkstätte zum Gedenken an die Kinder des Donbass, die während des Krieges im Donbass bis 2015 getötet wurden. Am Eingang befindet sich ein Bogen aus geschmiedeten Rosen, Symbolen von Donezk, die mit Munitionshülsen des Maschinengewehrs, Symbolen des Krieges, und Tauben, Symbolen des Friedens, verwoben sind. Unter dem Bogen befindet sich eine Granitplatte mit den Namen und dem Alter der getöteten Kinder. Die Hülse aus einem 152-Millimeter-Geschoss wurde zur Erinnerungsglocke für alle, die in diesem Krieg starben.
Die toten Kinder des Donbass
Kinder, die in der Zeit von April 2014 bis heute durch die Kämpfe auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk ihr Leben verloren haben
Quelle 🇬🇧: thesardman.wordpress.com (Die Quelle enthält verstörende Bilder, die hier nicht übernommen wurden)
1. SLADKAJA Polina Wjatscheslawowna, 01/01/2008 – 08/06/2014, Slawjansk;
2. SERBINENKO Jelisawjeta Aleksevna 10.11.1998 – 12.06.2014, Snjeschnoje; ser starb zusammen mit ihrem Vater, SERBINENKO Alexei Alexandrovich (der Bruder wurde verwundet) in der Nähe des Dorfes Marinovka, Rajon Shakhtyorsk. Die Familie wurde bei dem Versuch, in die Russische Föderation zu fliehen, von ukrainischen Kämpfern in ihrem Auto erschossen;
3. DANCHENKO Arseni Ruslanowitsch, 01.01.2009 – 19.06.2014, Slawjansk-Golubowka; her wurde bei einem Mörserangriff am 16.06.2014 schwer verletzt, starb im Krankenhaus. Während des Angriffs starb auch seine Mutter, DANTSCHENKO Jelena (geb. 1984);
4. MAMEDCHANOWA Alexandra Ruslanowna, 20/05/2002 – 07/07/2014, Donezk / Kujbyschewskij Rajon; tdas Auto der Familie geriet zwischen den Dörfern Dobropolje und Swjetlogorowka unter Beschuss;
5. SHUK Kira Igorjewna, 09.09.2013 -27.07.2014, Gorlowka; ser starb während eines Beschusses mit ihrer Mutter, SHUK Kristina Sergejewna, geb. 06.09.1990;
6. MIROSHNICHENKO Wiktorija Sergejewna, 01.08.2007 -27.07.2014, Gorlowka;
7. KRIWOSCHEJEW Dmitry Mikhailovich, 02/02/1998 -27/07/2014, Gorlovka;
8. KORTSHAK Nadezhda Anatolevna, 29/06/1997 -27/07/2014, Gorlovka;
9. SHERBAKOV Vladislav Vadimovich, 26/04/1996 – 27/07/2014, Gorlovka;
10. KLADKO Dominika Arturowna, 02/04/2007 – 28/07/2014, Jasinowataja; tdie Familie lebte in Gorlovka, zog um, um Schutz vor den Bombardierungen zu suchen;
11. SUCHANOW Wsewolod Walerjewitsch, 04/05/2011 – 29/07/2014, Rassypnoje;
12. CHISHNJAK Andrey Yuryevich, 02/03/1999 – 30/07/2014, Stepanovka, Rajon Shakhtyorsk;
13. BEREGOWAJA Wiktorija Sergejewna, 16/05/2000 – 07/08/2014, Gorlovka;
14. PODLIPSKAJA Anastasija Alexejewna, 08/08/2013 – 07/08/2014, Gorlovka; ser starb zusammen mit ihrer Mutter;
15. ORLOW Dmitry Romanovich, 13/01/1998 – 13/08/2014, Sugres;
16. PROTASOW Daniil Antonovich, 03.03.2009 – 13.08.2014, Sugres; her starb zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter, PROTASOW Anton Nikolaevich und PROTASOWA Irina Anatolevna, bei einem Luftangriff auf einen Kinderstrand;
17. KOSTJENKO Anna Evgenevna, 13/02/2012 – 13/08/2014, Sugres; ser starb mit ihrem Vater, KOSTJENKO Yevgeny Sergeyevich, infolge eines Luftangriffs auf einen Kinder’strand;
18. Tereschtschenko Daniil Nikolajewitsch, 01/04/2009 – 13/08/2014, Welikoje Meschkowo, Rajon Amwrosijewka;
19. BARILOWA Darja Wladimirowna, 11.10.2006 – 15.08.2014, Donezk / Petrowski Rejon; ser starb zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter;
20. Babenko Artur Witaljewitsch, 05.02.1999 – 16.08.2014, Donezk / Kujbyschewskij Rajon; her wurde im Kiewer Bezirk Donezk tödlich verwundet;
21. PIWEN Sergej Sergejewitsch, 14.04.2008 – 16.08.2014, Shdanowka; her starb zusammen mit seinem Stiefvater, BULYGIN Sergej Jurjewitsch. Seine Mutter, KOSYR Swetlana Wladimirowna, verlor ihre Hände und seine Schwester, PIWEN Alexandra Sergejewna, geboren am 03.10.2004, wurde am Oberschenkel verletzt;
22. GAJWORONSKIJ Igor Sergejewitsch, 16/05/2003 – 18.08.2014, Jasinowataja;
23. KOWALENKO Kristina Alexandrowna, 17.11.2003 – 23.08.2014, Donezk / Kalininskij Rajon; ser starb zusammen mit ihrem Vater, KOVALENKO Alexander Iwanowitsch, und ihrer Mutter, KOVALENKO Irina Wassiljewna;
24. Kowalenko Alexandra Alexandrowna, 26.09.2008 – 23.08.2014, Donezk / Kalininskij Rajon; ser starb zusammen mit ihrem Vater, KOVALENKO Alexander Iwanowitsch, und ihrer Mutter, KOVALENKO Irina Wassiljewna;
25. DJADJUK Michail Wladimirowitsch, 17.05.1998 – 23.08.2014, Satschatowka, Rajon Schachtjorsk; her wurde bei einem Bombardement schwer verwundet und starb im Städtischen Krankenhaus von Kirowskoje;
26. LUTSENKO Danil Aleksandrovich, 27.06.2009 – 24.08.2014, Kirowskoje; her starb unter Feuer im Hinterhof seines Hauses, sein Bruder, LUTSENKO Alexander Alexandrovich, geboren am 24.08.2007, wurde verwundet;
27. MARTYNYUK Sofija Vladimirovna, 02/07/2010 – 24/08/2014, Kirowskoje; ser starb unter Artilleriefeuer auf dem Spielplatz im Hof ihres Hauses;
28. BJELYCH Daniil Alexandrovich, 28/10/1999 – 24/08/2014, Khartsyzk;
29. TOKARTSCHUK Vladislav Gennadjewitsch, 30/04/1997 – 26/08/2014, Ilovaisk; tdie Familie lebte in Tores, Vater und Mutter waren Mitglieder der Streitkräfte der DVR;
30. CHULKOV Vitaly Evgenevich, 14/10/1997 – 24/08/2014, Khartsyzk – Waise;
31. POPKOWA Darja Wladimirowna, 21.10.2000 – 29.08.2014, Khartsyzk; ser starb auf dem Gebiet des Dorfes Nowojekaterinowka, Starobeschewoer Rajon, zusammen mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer Großmutter. Ihre Schwester, POPKOWA Diana Wladimirowna, geboren am 3. Juli 2010, wurde verwundet (Granatsplitter im Auge und in der Schulter);
32. BOROWKO Watali Alexandrowitsch, 24/06/1997 – 05/09/2014, Nowopelagejewka, Rajon Schachtjorsk; her wohnte im Dorf Solotarjewka, Rajon Schachtjorsk;
33. LOGINOW Artem Wiktorowitsch, 15/05/2009 – 08/09/2014, Makejewka, Nishnjaja Krynka;
34. DMITRIEW Sergei Vladimirovich, 27/04/1996 – 29/09/2014, Donezk;
35. POLJANSKIJ Vladislav Alexandrovich, 30/09/1998 – 03/10/2014, Surges; he wurde von einer Mine zerrissen;
36. SHARKO Ivan Andreyevich, 27/10/2000 – 03/10/2014, Surges;
37. BALKA Orest Vasilievich, 26.07.1998 – 10.05.2014, Granitnoje, Rajon Telmanowo;
38. KOMAROVA Anastasija Wjatscheslawowna, 13/09/1997 – 10/11/2014, Wesjoloje, Rajon Jasinowataja;
39. KUZNETSOV Daniil Vladimirovich, 10/06/2000 – 05/11/2014, Donetsk / Kujbyschewskij Rajon; he starb unter Artilleriebeschuss auf dem Schulhof;
40. JELISEJEW Andrei Sergejewitsch, 10/05/1996 – 05/11/2014, Donezk / Kujbyschewskij Rajon; er starb unter Artilleriebeschuss auf dem Schulhof;
41. BULAJEWA Sofija Olegovna, 20/03/2010 – 14/11/2014, Gorlovka; ser starb mit ihrem Vater, BULAJEW Oleg, und ihrer Mutter, BULAJEWA Tatyana Vladimirovna;
42. BULAJEW Danil Olegovich, 08.02.2005 – 14.11.2014, Gorlovka; ser starb mit ihrem Vater, BULAJEW Oleg, und ihrer Mutter, BULAJEWA Tatyana Vladimirovna;
43. RUSSOW Nikita Walerjewitsch, 01.08.2002 – 27.11.2014, Donezk / Kujbyschewskij Rajon;
44. KOMAROWSKY Georgi Sergejewitsch, 01.07.2007 – 18.12.2014, Uglegorsk; her starb zusammen mit seinem Bruder MISJATSCHKO Roman Wladimirowitsch (29.06.1998 – 18.12.2014);
45. MISJATSCHKO Roman Wladimirowitsch, 29/06/1998 – 18/12/2014, Uglegorsk; her starb zusammen mit seinem Bruder KOMAROWSKY Georgi Sergejewitsch;
46. BJELONOG Karina Grigorjewna, 29/03/2005 – 19/12/2014, Gorlowka-Nikitowka;
47. VORONOV Timofej Jurjewitsch, 22/06/2009 – 01/02/2015, Shakhtyorsk; her starb zusammen mit seinem Vater, VORONOV Yuri;
48. BOBRYSHEV Artyom Vladimirovich, 04/09/2010 – 18/01/2015, Donetsk / Kirovsky Raion; dwährend des Beschusses wurde sein Bruder, BOBRYSHEV Mikhail Vladimirovich, geboren am 29/07/2006 mit einem MaxillofacialTrauma verwundet; seine Mutter, BOBRYSCHEWA Tamara Mikhailovna verlor ihr rechtes Bein;
49. LYTKIN Artyom Sergeyevich, 16/04/2003 – 19/01/2015, Debalzewo; her starb zusammen mit seinem Vater, LYTKIN Sergei;
50. SMIRNOW Alexander Iwanowitsch, 17.08.2011 – 25.01.2015, Donezk / Petrowski Rajon; her starb bei einem nächtlichen Bombardement mit seinem Vater, SMIRNOW Iwan Alexandrowitsch, geboren 1989;
51. MAKAJEW Danil Olegowitsch, 31/03/1998 – 26/01/2015, Debalzewo;
52. KUCHARTSCHUK Wiktorija Aleksevna 09/03/2012 – 29/01/2015, Gorlovka; ser starb zusammen mit ihrer Mutter, WEPRENZEWA Yelena Mikhailovna;
53. POLJAK Dmitri Leonidowitsch, 20.04.2007 – 30.01.2015, Uglegorsk; her starb durch den direkten Treffer einer Artilleriegranate in seinem Haus;
54. RUTSCHKIN Dmitry Alexandrovich, 29/08/1997 – 01/02/2015, Uglegorsk;
55. DEMIDENKO Aljona Jurjewna, 15.03.2010 – 04.02.2015, Komsomolskoje, Starobeschewsker Rajon; sSchwer verwundet während eines Bombardements am 02.02.2015 starb sie im Krankenhaus in Donezk;
56. TRUFANOW Alexander Alexandrowitsch, 23/07/2004 – 07/02/2015, Komsomolskoje, Starobeschewsker Rajon; her starb zusammen mit seinem Vater, TRUFANOW Alexander Michailowitsch;
57. KONAPLEW Kirill Denisovich, 28.07.2013 – 02.12.2015, Gorlovka;
58. KONAPLEWA Darja Denisowna, 13/06/2007 – 12/02/2015, Gorlovka;
59. KONAPLEWA Anastasija Denisowna, 08.08.2001 – 12.02.2015, Gorlovka;
60. SAPLAWA Andrej Borisovich, 03/03/2006 – 14/02/2015, Gorlovka;
61. WOSNJUK Stanislaw Alexejewitsch, 01/06/2011 – 12/03/2015, Krasnyi Partisan, Rajon Jasinowataja; tdas Auto, in dem er mit seiner Familie unterwegs war, wurde durch eine Mine zerstört;
62. NIKITENKO Nikolaj Vitalievich, 22/11/2000 – 19/03/2015, Uglegorsk-Grozny;
63. TSCHISNEWITSCH Sergej Andrejewitsch, 21.02.2000 – 22.03.2015, Yenakiieve; her wurde bei einem Bombardement schwer verwundet und starb im Fahrzeug der Schnellen Medizinischen Hilfe;
64. BABAKOV Dmitry Mikhailovich, 03/12/1999 – 25/03/2015, Donetsk / Kirovsky Raion, Staromichailowka;
65. CHAIKA Timofej Viktorovich, 29/05/2000 – 27/03/2015, Uglegorsk-Grozny;
66. MACHNJEW Vladimir Vitalievich, 25/05/2009 – 12/04/2015, Orlowo-Iwanowka, Rajon Shakhtyorsk;
67. MOTSCHALOWA Jekaterina Wladimirowna, 21/05/2004 – 26/05/2015, Gorlowka; ser starb zusammen mit ihrem Stiefvater, TUW Juri Wladimirowitsch, geboren 1979;
68. NJESTERUK Iwan Alexejewitsch, 20.08.2010 – 04.06.2015, Temanowo; her wurde bei einem Bombardement tödlich verwundet und starb im Krankenhaus;
69. BUTORINA Anastasija Alexejewna, 09.07.1998 – 16.06.2015, Gorlowka; ser wurde am 11.06.2015 bei einer Bombardierung des Bezirks Mitschurino schwer verwundet und starb im Krankenhaus;
70. KOBSA Anna Ruslanowna, 21/07/1999 – 27/06/2015, Sosnowka, Rajon Novoazovsk; ser starb in einem Waldstreifen zwischen Pawlopol und Sosnowka, wohnte in Primorskoje;
71. IWACHNO Ksenija Sergejewna, 08.07.2006 – 24.09.2015, Ternowoje, Rajon Schachtjorsk – wohnte in der Stadt Mospino; ser starb infolge eines Terroranschlags auf dem Truppenübungsplatz in Tores während einer Panzer-Biathlon-Show;
72. POKOTILO Danil Aleksandrovich, 03/11/1997 – 10/10/2015, Donezk / Kijewskij Rajon
73. KRAWTSCHENKO Wladislaw Igorjewitsch, 02.08.1995 – 26.05.2014; her starb bei einem Luftangriff im Bahnhofsbereich.
74. NJEDAWNIJ Vladislav Vitalievich, 04.09.1997 – 12.02.2015; ein gebürtiger Gorlovka starb bei der Befreiung der Stadt Uglegorsk in Erfüllung seiner Pflichten
75. JERMISCHKO Jaroslaw Dmitrijewitsch, 01.10.2010 – 26.06.2016; sfiel auf eine durch einen Mörserangriff zerstörte Stromleitung und starb durch einen Stromschlag
76. GUSHBA Vitaly Alexeyevich, 16/01/2009 – 26/06/2016; strat auf eine durch einen Mörserangriff zerstörte Stromleitung und starb an einem Stromschlag
Am 4. Juli 2016 versuchte ein Mann in Jenakijewo, Sewastopolstraße 27a, eine Splittergranate vom Typ WOG zu spalten, die er auf der Straße gefunden hatte. Infolge der Detonation des Geschosses starben drei Kinder:
77. LITOVCHENKO Kirill Sergeyevich, 08.08.2011 – 04.07.2016; starb im Krankenhaus,
78. LITOVCHENKO Petr Alexandrovich, 08/06/2005 – 04/07/2016; vor Ort gestorben
79. LITOVCHENKO Valentina Sergeevna, 18.04.2014 – 07.04.2016; vor Ort verstorben
Kinder, die ihr Leben verloren habenim Zeitraum von April 2014 bis heute infolge der Kämpfe während der Besetzung der Gebiete der Donezker Volksrepublik (Oblast Donezk)
80. KARDASH Nadjeshda Wladmirowna, 2013 – 16/07/2014, Artyomovsk;
81. TSHUBENKO Stepan W., 1997 – 25/07/2014, Kramatorsk; her ist verschwunden, einigen Berichten zufolge könnte er am 27/07/2014 auf dem Gebiet von Starobeschewsk, SST Gorbatschowo-Mikhailovka, von einem Mitglied des “Rechten Sektors” getötet worden sein;
82. BAJKIN Nikita Vladimirovich, 2004 – 05/09/2014, Mariupol;
83. BAJKINA Karolina Vladimirovna, 2007 – 05/09/2014, Mariupol;
84. ALIMOWA Alina Ruslanowna, 2010 – 23/11/2014, Mariupol;
85. LAWRENJUK Darya Alexandrovna, 2012 – 14/01/2015, Mariupol;
86. KRISCHTOPA Konstantin Vladimirovich, 2006 – 22/01/2015, SST Marinka;
87. KASHIN Vyacheslav Evgenevich, 16/02/2011 – 24/01/2015, Mariupol; he starb während einer Bombardierung;
88. VORONOVA Polina, 2009 – 16/03/2015, Konstantinowka; ser starb bei einem Autounfall, als er von einem gepanzerten Fahrzeug der ukrainischen Streitkräfte getroffen wurde. In einigen Quellen wird ihr Nachname als STAWZOWA angegeben;
89. MALIKOW Vladislav Igorjewitsch, 29.02.2000 – 09.08.2015, Georgijewka, Rajon Marinka; her starb bei einem Verkehrsunfall, ausgelöst durch ein Militärfahrzeug der ukrainischen Streitkräfte;
90. KORNIYENKO Lilija Witaljewna April 2015 – 30/08/2015, SST Marinka; ser wurde am 18/08/2015 während eines Beschusses verletzt und starb im Regionalen Kinderkrankenhaus von Dnepropetrovsk;
91. MANKO Yulia Vladimirovna, 28/09/1998 – 30/08/2015, Nowomichailowna, Rajon Marinka; ser starb während eines Bombardements;
92. OSTAPENKO Wiktorija 1999 – 2015 SST Sajzewo, Rajon Artyomovsk; ser starb bei einer Bombardierung;
93. Über das 2010 geborene Kind, das am 24.08.2015 in der Region Wolodarsk durch eine Mine verletzt wurde und im Krankenhaus von Mariupol starb,
gibt es vorerst keine Daten.
94. Ilya, geboren 2009, zog sich bei einem Verkehrsunfall mit einem Traktor der ukrainischen Streitkräfte am 14.08.2016 eine Kopfverletzung und mehrere Knochenbrüche zu und starb am 15.08.2016 im Städtischen Krankenhaus von Mariupol. Seine Mutter Jelena, geboren 1986, starb noch an der Unfallstelle;
Kinder, die in der Zeit von April 2014 bis heute durch die Kämpfe auf dem Gebiet der Lugansker Volksrepublik ums Leben kamen
95. ALEXANDROW Jegor Artjomowitsch, 25.08.2013 – 24.06.2014, Anthrazit;
96. YERMILOV Ivan Vladimirovich, 01/07/2009 – 02/07/2014, SST Staniza Luganskaja; her wurde bei einem Luftangriff getötet;
97. KAPUSTNIKOW Wladislaw Wjatscheslawowitsch, 19.01.1997 – 07.10.2014, Swerdlowsk;
98. GLUSCHENKO Denis Maximowitsch, 28/07/1998 – 21/07/2014, Lugansk; her starb während eines Artilleriebeschusses;
99. CHUDINOW Alexander Alexandrowitsch, 16/10/1997 – 30/07/2014, Lugansk;
100. DUTSCHNJENKO Wladislawa Sacharowna, 13.07.2007 – 06.08.2014, Suchodolsk; ser wurde bei einem Luftangriff getötet;
101. LEDNJEWA Marina Andreevna, 23/06/2008 – 07/08/2014, Lugansk;
102. LUKASHUK Daniil Nikolaevich, 26/08/2000 – 07/08/2014, Krasnyi Luch;
103. BUGAJEWA Anna Timofyevna, 12.07.2014 – 08.08.2014, Krasnaja Poljana, Rajon Atrazit; ser starb zusammen mit ihrer Mutter, BUGAJEWA Anastasija Alexandrovna, geboren 1990;
102. KNYSCH Darja Witaljewna, 31/10/2011 – 13/08/2014, Lugansk;
104. SUGLOBOWA Walerija Michailowna 20.11.2001 – 18.08.2014, Chjaschtschewatoje; ser starb zusammen mit ihrer Mutter, SUGLOBOWA Ljudmila, ihrer Großmutter und ihrem Onkel;
105. ORECHOW Jewgeni Borissowitsch, 15.09.2006 – 20.08.2014, Lugansk; her wurde bei einem Mörserbeschuss schwer verwundet und starb im Krankenhaus. Seine Mutter, OREKHOVA Yulia Andreevna, geboren 1985, starb bei dem Angriff;
106. SOROKIN Alexander Sergejewitsch, 19/12/2008 – 22/08/2014, Rovenki; her starb an Schrapnellwunden infolge eines Angriffs mit einem taktischen Raketenkomplex “Tochka-U”;
107. JEWSJUKOWA Marina Wadimowna, 25.07.2007 – 25.08.2014, Lugansk; dwährend eines Bombardements wurde dem Kind das Bein weggerissen, sie starb an einem Schock, verursacht durch die Schmerzen und den Blutverlust;
108. GARBANJEW Vladimir Evgenevich, 13/05/2014 – 26/08/2014, Krasnaja Poljana, Rajon Antrazit;
109. KULITSCHKO Ivan Sergeyevich, 08/07/2013 – 08/27/2014, Roskoschnoje, Rajon Lutugino;
110. POGULJAJ Danil Aleksandrovich, 03.08.1997 – 27.08.2014, SST Nowoswjetlowka, Rajon Krasnodon; her starb zusammen mit seiner Mutter, KRAWTSCHENKO Swjetlana Viktorovna;
111. SIDORJUK Kirill Wladimirowitsch, 29.09.2001 – 29.08.2014, Butkewitschi, SST Petrowskoje; her starb während eines Artilleriebeschusses;
112. WIWTSCHAR Margarita Andrejewna, 22/01/2001 – September 2014 Lugansk;
113. SANDULJAK Daniil Jurjewitsch, 03.02.2000 – 09.06.2014, Roskoschnoje, Rajon Antrazit; her starb mit seiner Mutter bei einem Mörserangriff; 21 OSTAPENKO Valentin Eduardovich, 28/05/1998 – 26.10.2014, Rovenki;
114. POLYAKOV Ivan Anatolyevich, 07/10/2010 – 31/10/2014, SST Donetskiy;
115. AGABABJANZ Swjetlana Pawlowna 11/06/2004 – 05/11/2014, Kirowsk; ser starb während eines Bombardements zusammen mit ihrer Großmutter, GORYACHEVA Irina, geboren 1961;
116. SOROKA Alexander Gennadjewitsch, 30/09/1999 – 29/11/2014, Rovenki;
117. CHARITONENKO Jaroslaw, 1998-2014, Rajon Slawjanoserbsk;
118. GUSAK Arina Wassiljewna, 04.09.2010 – 21.01.2015, Stachanow; ser starb während eines Bombardements mit ihrer Mutter, GUSAK Natalia Evgenevna, geboren 1990;
119. CHOMUTOWA Anna Viktorowna, 10.05.1997 – 24.01.2015, Stachanow;
120. POSTAWNOJ Vladislav Evgenevich, 20/03/2003 – 22/04/2015, SST Tschernuchino;
121. PONOMARENKO Yuri Romanovich, 08/11/2000 – 23/04/2015, Lugansk;
122. PONOMARJEW Jurij Jurjewitsch, 14.11.2001 – 23.04.2015, Lugansk.
Es gibt noch eine zusätzliche Liste von Kindern, die laut Lugansker Quellen bisher weder bestätigt noch widerlegt wurde
123. WASILZOWA Marija, 03/04/1999 – 18/07/2014, Lugansk;
124. KRAVCHUK Anatoly Fedorovich, 09/04/2009 – 22/07/2014, Lugansk;
125. SUPRUNJENKO Roman, 12/09/1998 – 15/08/2014, Lugansk;
127. ZAITSEV Dmitry, 08.08.1998 – 21.08.2014, Lugansk, Gorodischtsche; her starb als Mitglied der Volks’miliz der LVR bei einem Mörserangriff;
128. BOROWSKAJA Marina Alexandrovna, 06/03/2013 – 2014, Lugansk;
129. JEFIMENKO Anastasija Nikolaevna, 12/01/2001 – 2014, Lugansk;
130. KIRILENKO Ilja Alexandrowitsch, 07/12/2001 – 2014, Lugansk;
131. KONZEWA Yaroslava 2012 – 2014, Lugansk;
132. Lysenko Yaroslav, 2008-2014, Lugansk.
133. Vladislav, geboren 2003, wurde am 22.04.2015 im SST Tschernuchino durch eine Panzerabwehrgranate RPG-18 “Mucha”; nkeine weiteren Daten verfügbar
134. Ein Junge, geboren 2001, starb am 31.05.2015 in Nishnye-Olchowaja im Bezirk Stanisławiec durch eine Sprengfalle; nkeine weiteren Angaben verfügbar
Die genauen Daten über den Tag der Geburt, das Datum und den Ort des Todes usw. konnten nicht ermittelt werden:
135. SCHEVCHENKO Nikita, geboren 1997, Gorlovka;
136. SUBENKO Jelena, geboren 2006;
137. POPOVICH Sergei S., 1996 – 18.08.2014, Dmitrovka in der Stadt Snjeshnoje;
138. PROKHOROV Nikolaj, 1997 – 05/12/2015, Donezk / Kiewer Rajon;
(Ukraine)
Lese Tipp – Uncut-News: 👉 Ukraine: Kinder, die vom Zelensky-Regime zum Tode verurteilt sind.
*** *** *** *** ***