Der Wert der Solidarität 

Die Solidarität! Jetzt oder nie! Um die Demokratie zu schützen müssen die Verweigerer zur Solidarität gezwungen werden. So klar, wie Fake-News nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, so elementar wichtig ist es, eine Solidarität ohne wenn und aber fest zu verankern: Unser Frieden, unsere Gesundheit, unsere “Sicherheit” und eben auch unsere Arbeitsplätze der deutschen Rüstungs-Industrie. Eine Satire von Marco von Fabiranum


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Eine seit Jahren im Raume stehende Wertediskussion wurde in Deutschland bisher völlig verpasst. Wird beispielsweise im Fernsehen über “Werte” diskutiert, kann man bei genauer Betrachtung etwas ganz anderes feststellen. Vielmehr handelt es sich um eine Verteidigung der Interessen und der Pfründe bestimmter Eliten. Gesellschaftliche Werte werden von Interessensgruppen definiert. Das steht zumeist klar im Widerspruch zu einem geamtgesellschaftlichen Interesse. Der Wert der Solidarität unterliegt aktuell einer gesellschaftspolitischen Pervertierung. Die “Ethik” wird im Sinne einer “orwelschen Dystopie” massiv manipuliert. Das Ende ist eine komplett verblödete und pervertierte Gesellschaft, wie sie im Film “Idiocracy” zu sehen ist. Dieser Text dient damit auch nicht einer Aufklärung. Er ist nicht geeignet für Menschen, die bereits in den Sphären der Idiocracy angekommen sind. Vielmehr dient er der”Belustigung”, so man denn überhaupt noch über diesen Wahnsinn lachen kann

Das Leben ist so schön. Im nunmehr “besten Deutschland aller Zeiten” leben die Bürger seit Jahrzehnten in friedlicher Eintracht miteinander. Sowohl Elternteil 1 als auch Elternteil 2 blicken mit großer Liebe auf das Liebste, was sie haben – ihre Kinder. Zwar blicken sie in permanenter Sorge aber ebenso in immerwährender Hoffnung, das eigene liebe Kind möge sich normal und gesund entwickeln. In unserem Land dürfen sich Kinder frei entfalten und sie dürfen selber bestimmen, als was sie sich identifizieren wollen.

Anfangs sind unsere Kleinen zuckersüß. Ganz bald fangen sie dann an zu laufen und dann beginnen sie zu sprechen und wollen die Welt entdecken. Zuerst im Kleinen, dann im Großen. Kindergarten, Sportverein, Blockflötenunterricht, und weiter geht es in die Schule. Weiterführende Schule, Universitätsstudium oder Ausbildung. SpielkameradInnen, FreundInnen, KommilitonInnen und KollegInnen. Und wenn die flügge gewordenen Kleinen es wünschen, können und dürfen sie sich auch als „Fuchs“ identifizieren. Mann und Frau war gestern! Das sind altbackene Klischees einer längst überholten Vergangenheit. Es gibt noch Vieles dazwischen und daneben. Dabei muss es nicht unbedingt ein Tierwesen sein – die Hauptsache ist doch, dass ihre ureigene Identifikation unter eine Regenbogenflagge passt.

Die veralteten und übermäßig verkrusteten Strukturen des zwanzigsten Jahrhunderts waren notwendigerweise aufzureißen. Die Werte der Vergangenheit sollten erneuert werden, um in frischem und modernem Gewand einer Neuzeit überführt zu werden. Man denke hier nur an die altehrwürdige „Solidarität“. Beinahe vergessen und verstaubt in der Ecke liegend, erwachte die Solidarität zu neuem Leben. In den Himmel wachsend, erstrahlt sie nun in neuer, verjüngter und frischer Blüte.

Dieses Wunder der Reinkarnation der Solidarität– man kann es gar nicht oft genug preisen – ist nur unserer Demokratie zu verdanken.

In anderen Ländern ist solches ganz und gar nicht üblich. Da gibt es eben nicht diese demokratischen Wahlmöglichkeiten. Insbesondere, wenn diese Länder “hunderttausende Kilometer von uns entfernt liegen“, wie es manch Politiker formulieren würde. Die freie Wahl – sich lediglich seinem Gewissen folgend – für oder gegen etwas entscheiden zu dürfen, ist eine, wenn nicht gar DIE Errungenschaft unserer Demokratie schlechthin.

Für diese demokratische Freiheit haben Menschen – unsere Vorfahren – gekämpft.
Den Menschen wird viel abverlangt, wenn sie gefordert werden, einmal kurz zu reflektieren. Es braucht den großen Mut aufgeschlossener Demokraten, sich hier einmal kurz in die Achtsamkeit zu begeben, und der Angst und Panik zu versagen:
Es bedurfte einer großen Klarheit, einer Besonnenheit und eines umfassenden Bewusstseins als zu Beginn des Jahres 2020 ganz plötzlich diese verheerende Pandemie ausbrach. Wir Menschen waren in allergrößter Sorge. In Sorge nicht nur um unsere eigene Gesundheit, sondern insbesondere um die Gesundheit und das Leben unserer Eltern und Großeltern. Ein neu entdecktes Virus machte uns zu schaffen. Klein und unsichtbar bedrohte es die Menschen mit dem sicheren Tod.

Um es auf den Punkt zu bringen: Nur Dank unserer demokratischen Besonnenheit haben wir das geschafft. Als tragende Säule ist hier die Idee des „Social Distancing“ zu betrachten. Die Nutzung des Social Distancing als das rettende Werkzeug, war und ist als gelebte und reine Nächstenliebe anzusehen. Die Rückbesinnung auf die Empathie, das Mitfühlen mit den alten und ältesten Menschen unser Gesellschaft brachte eine bereits als verstaubt geglaubte Solidarität ans Tageslicht zurück. Mit Erfolg!

Es ist selbstredend klar – natürlich hatte die vollständige Abschottung, die totale Isolierung mit der Folge einer Vereinsamung oder gar des einsam Sterbens, gravierende Nachteile. Aber man darf und durfte hier nicht egoistisch denken. Es ist einzig und alleine jenem überwältigende Akt unserer Solidarität zu verdanken, dass vielen älteren Menschen ein wenig mehr Lebenszeit geschenkt werden konnte.

Wir müssen genau das hier erkennen: Nur hier in unserem Land und den Ländern, in welchen die Menschen das glückliche Recht haben, reine und weise demokratische Entscheidungen treffen zu können, war es möglich, Leben zu schützen und zu verlängern. Besonders gut lässt sich das mit einem Blick über den Tellerrand beobachten:

In China oder Russland sind die Menschen nicht so frei, wie wir. Es sind dort menschenverachtende diktatorische Regime am Werk. Eine freie demokratische Entscheidungsmöglichkeit war und ist den Menschen in solchen Ländern in keiner Weise gegeben. Alle diktatorischen Entscheidungen in diesen Ländern waren und sind als Unterdrückungskultur alleinig gegen die Bevölkerung gerichtet. Eine Solidarität wie bei uns konnte dort niemals frei aufblühen. In Deutschland hingegen haben sich die Menschen in freier und solidarischer Einsicht für einen umfassenden Gesundheitsschutz aller Menschen entschieden, insbesondere der Älteren und der Kinder. In China hingegen wurden die Menschen gezwungen. Gegen ihren Willen wurden sie genötigt, gezwungen und drangsaliert. Man hat sie über Wochen und Monate in ihren Häusern eingesperrt und alleine gelassen. Dass das ein menschenverachtendes System ist, steht außer Zweifel und in Deutschland wäre so etwas bereits im Ansatz undenkbar.

Alleine dieses Beispiel zeigt auf, mit welcher Dankbarkeit wir in Deutschland mit unserer freiwillig gelebten Solidarität auf unsere Demokratie zu schauen haben. Wir sollten das niemals vergessen oder hinterfragen, damit diese demokratische Errungenschaft eben niemals verloren gehen möge.


Die totale Solidarität

Eine Notwendigkeit für die Überlebensfähigkeit der Menschen. Im folgenden Kontext soll das kenntlich gemacht und vertieft werden:

Nochmals: In Deutschland haben wir aufgrund unserer demokratischen Strukturen immer eine Wahl. Wir können und dürfen uns entscheiden und wir können damit die Richtung unseres Landes bestimmen. Mit der im Februar 2022 begonnenen Ukraine-Krise wurde erneut deutlich, welchen Wert die Solidarität für unser Land hat. Man darf nicht vergessen, dass Putin mit seinem Einmarsch in der Ukraine nicht nur die Souveränität der Ukraine völkerrechtlich verletzt hat. Putin hat mit seinem Überfall vielmehr auf brutale und mörderische Weise die Freiheit Deutschlands, Europas und sogar der USA verletzt. Ebenso missachtete und verletzte er damit auch die werte- und regelbasierte Ordnung des gesamten Westens.

Diese Verletzung der regelbasierten Ordnung ist besonders perfide. Und genau das haben die Menschen in Deutschland hautnah mitbekommen. Die Deutschen leiden seit fast einem Jahr allabendlich vor den Fernseschirmen unter der von Putin gebrochenen regelbasierten Ordnung!

Nach den Schrecken aus gleich zwei Weltkriegen erwuchs die Demokratie und es wurde die UNO und der UNO-Sicherheitsrat geschaffen. „Nie wieder Krieg!“ hieß die zukunftsweisende Losung. Kriege dürfen seitdem nur noch einstimmig begonnen werden oder gar nicht. Legt ein Land aber ein Veto ein, so ergibt sich aus der Tatsache eines kriegerischen Überfalls ein Bruch des Völkerrechts. Ohne Zustimmung der UNO sind Kriege immer völkerrechtswidrig!
Russland ist nun ohne eine solche Zustimmung in die Ukraine eingefallen und wenn Putin nicht gestoppt wird, wird er bald ebenso in Berlin einfallen. So wird es uns als Gesellschaft durch die großen und unzweifelhaft vertrauenswürdigen Medien des Landes aufgezeigt.

Auch Amerika hegt hier berechtigte starke Ängste. Weil die Amerikaner wissen, dass Berlin nicht das letzte Angriffsziel des Russen ist. Nach Berlin werden Wien, Rom und Paris folgen und auch bis Lissabon ist es dann nicht mehr weit. Der einzelne Bürger mag sich solche Kriegshandlungen nicht wirklich vorstellen. Aber in der Politik sind Wegschauen und Ignoranz tödlich und somit muss auch jedem klar sein, dass nach dem Einmarsch Putins in Portugal, nur noch der Atlantik (!) den Amerikanern einen allerletzten kleinen Schutz vor den Russen bietet.
Hier wird jedem ordentlichen Demokraten schlagartig ins Bewusstsein gerufen, welche Gefahr droht, wenn wir hier unsere uneingeschränkte Solidarität verweigern würden. “Frieren für den Frieden”, “Schwere Waffen für den Frieden”, “MEHR HILFT AUCH MEHR!”.

Den Bürgern aller demokratischen Länder ist genau das bewusst. Natürlich will niemand einen Krieg. Die Losung aller Pazifisten gilt auch noch heute: Nie wieder Krieg!
Aber es ist auch immer wieder unsere demokratische Pflicht, uns zu gegebener Zeit zu entscheiden und eben auch zu wählen.

Und somit stellt sich die Frage: Was ist uns dann lieber? Der Russe in Berlin, der unaufhaltsam, marodierend und vergewaltigend durch das Land zieht und sobald er Deutschland eingenommen hat, uns freien Bürgern seine Diktatur aufzwingen wird? Da wird doch jedem und jeder klar ersichtlich: Der Russe wird nicht Halt machen – er wird mit hundertprozentiger Sicherheit weiter machen. Dann haben wir nicht nur ein einziges Butscha, dann bekommen wir auch noch einen erneuten Fall Putten , ein Oignies und Courrières, oder gar die Wiederholung von Gernika.

Also müssen wir den Russen hier stoppen, indem wir die Ukraine mit Nato-Know-How, schwersten Waffen und viel viel Geld unterstützen.
Wir müssen hier wählen! Entweder – oder!
Und wir haben uns entschieden:

Die Freiheit Deutschlands wird heuer in der Ukraine verteidigt – mit selbiger Stringenz, wie damals unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wurde! Es geht um unser aller Leben und insbesondere um unsere Demokratie. Wir fühlen mit dem in der Ukraine kämpfenden Mann mit, wie er dort an der Kriegsfront – mit fast bloßen Händen – nicht nur sein Leben, sondern insbesondere auch unsere europäische Freiheit verteidigt. Diese ukrainischen Männer brauchen zwingend und dringend eine bessere Ausrüstung und schwerste Waffen, wie Panzer und Atombomben. Denn sonst ist der Krieg schneller vorbei, als uns lieb ist.

Man muss als Demokrat hier sehr genau hinschauen. Eine Kritik daran, der Westen würde die Ukraine aus rein egoistischen Gründen alleine gegen die Russen kämpfen lassen, hat etwas perfides. Denn dabei übersähe man, dass das starke Wirtschaftssystem des Westen, durch seine Geld- und Waffenlieferungen, es der Ukraine überhaupt erst ermöglicht, sich selber und damit seine Souveränität zu verteidigen. Auch darf man ganz und gar nicht übersehen, dass die Herstellung und der Verkauf schweren militärischen Gerätes das Bruttosozialprodukt und damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit demokratischer Länder ankurbelt und damit eben auch den Wohlstand und Frieden fördert. Wenn also die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann für eine Verschärfung der zwei-Prozent-Regel bei den militärischen Ausgaben plädiert, so darf man diese „Verschärfung“ nicht als Bösartigkeit werten. Denn schließlich verteidigt sie lediglich unseren schwer erarbeiteten Wohlstand durch die Möglichkeit zur weiteren Herstellung und für den Export dieser Rüstungsgüter. All das schafft mehr Frieden in und für unsere Welt. Frieden schaffen geht alleinig durch noch mehr Waffen!

Dass die Bürger in Deutschland und allen anderen demokratischen Ländern solche komplexen Zusammenhänge erfassen können, um sich eine eigene demokratische Meinung bilden zu können, ist zum größten Teil den Medien zu verdanken. Als vierte Säule der Gewaltenteilung haben die Medien dazu beigetragen, dass wir wissen, dass ein echter Frieden auf lange Sicht nur mit Panzern zu erreichen ist. Das geht schnell und das führt zum Ziel – Diplomatie – wir müssen doch mal ehrlich sein – ist lediglich Zeitverschwendung.
Als Bürger des besten Deutschlands aller Zeiten können sie hier sehen und erleben, dass sich Solidarität mit den Schwachen und Vulnerablen immer auszahlt. Aber was rede ich hier? Als überzeugte Demokraten wissen Sie das ja bereits.

By the way: Was macht eigentlich Julien Assange?


Mehr von 👉 Marco von Fabiranum bei uns


Nachtrag – Zum Titelbild

Das Bild ist eine Käthe Kollwitz Zeichnung. Mehr dazu auf den Seiten des Käthe Kollwitz Museums:

Deutsche Seite, Englische Version (und über Google Translator wieder ins Deutsche übersetzt)

Der Wert der Solidarität 

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